Wir können es nur jeden Empfehlen und es uns fest vorgenommen im nähsten Jahr noch mal hin zu fahren für etwas länger.
Ein Weihnachtsbaum wäre wünschenswert.
Wir wussten, worauf wir uns einlassen. Das Hotel ist komplett i.O. Die Lage nur wenige Gehminuten vom Städtchen und dem Schloss entfernt. Schöne Wege, die wohl auch für ältere Semester gut geeignet sind. Der Schlosspark eh ein Traum.
Wir hatten 3 Nächte mit Halbpension gebucht. Das Hotel hat einen eigenen Parkplatz, der bei unserer Ankunft sehr voll war. Die folgenden Tage wurde es dann besser. Das Frühstück und Abendessen waren ganz gut. Für HP Gäste gab es eine extra Menükarte und beim Hauptgang konnte man zwischen Fleisch, Fisch und vegetarisch wählen. Beim Frühstück war alles vorhanden. Abends ist in der Umgebung nicht viel los. Es gibt ein kleines Einkaufszentrum (700m). Der Bahnhof ist auch fußläufig zu erreichen (800m). Von dort ist man in einer halben Stunde in Schwerin. Wir hatten ein Zimmer zum Innenhof, sehr ruhig. Zu unserem gebuchten Paket gehörte auch ein Saunabesuch. Als wir die Zeit anmeldeten wurde uns gesagt, dass wir für einen Bademantel noch einmal extra bezahlen sollten. Wir haben dann auf den Saunabesuch verzichtet, da wir finden, wenn es schon zum gebuchten Paket gehört, dann sollte auch das "Zubehör" inklusive sein.
Das Hotel ist in die Jahre gekommen und bräuchte eine komplette Sanierung. Die Möbel haben überall kleine Macken, die Sessel haben Flecken, genau wie der Teppichboden im gesamten Hotel. Staub und Kleberänder auf dem Schreibtisch. Das Personal war aber sehr freundlich und das Abendessen und das Frühstücksbüffet reichhaltig, frisch und lecker.
Das Zimmer war sehr und schön man hat zügig reagiert wenn Probleme aufgetreten sind. Allerdings hat das Zimmer ein Schönheitsfehler. Man sieht in der Wand die Dübel wo Mal ein Fernseher gehangen hat. Zum Vergleich anderen Hotel lag eine Liste aus was für Fernsehprogramme zur Verfügung steht dies ist ein Vorschlag zur Verbesserung und keine Kritik. Das Schloß wird restauriert und kommt nicht überall rein Michael Schinkel