21. Oktober 2022 | von Henri

Die fantastischen Big Five der Alpen

Sie ist der Höhepunkt jeder Naturbeobachtung in Afrika: die Sichtung der Big Five. Doch du musst den Kontinent nicht einmal verlassen, um auch ganz in der Nähe fantastische Tiere zu beobachten. Die Big Five der Alpen fordern dich heraus, denn die scheuen Kletterkünstler sind im schwierigen Terrain gar nicht so leicht zu entdecken. Umso kostbarer der Moment, wenn du sie mit dem Fernglas erspähst oder gar vor die Fotolinse bekommst! Hier stellen wir dir die alpinen Big Five vor, inklusive Tipps, wie du sie gut sichten kannst.
Bergziege betrachtet die Alpenlandschaft
Bergziege betrachtet die Alpenlandschaft

Welche Tiere zählen zu den Big Five der Alpen?

Ist von den "Big Five" die Rede, zielt der Begriff nicht auf die Körpergröße der Tiere ab. Gemeint war damit früher die Schwierigkeit, die Tiere bei der Großwildjagd in der afrikanischen Savanne zu erlegen. Das lässt sich durchaus auch auf die Fotosafari übertragen – in Afrika und in den Alpen. Und es ist nicht nur ihre Scheu, die ihre Entdeckung so schwierig macht: Einige unserer Protagonisten sind leider extrem selten geworden. Dabei leisten sie in ihrem Lebensraum wertvolle Dienste, von denen wiederum andere Arten abhängen. Und das sind sie, die alpinen Big Five:

  • Steinbock
  • Steinadler
  • Bartgeier
  • Murmeltier
  • Gämse

Übrigens: Auch wenn der Schneehase aufgrund seiner bestens an die Umgebung angepassten Tarnung sommers wie winters gar nicht so leicht zu entdecken ist, zählt er nicht zu den Big Five.

Steckbriefe der Big Five und wo du sie sichten kannst

Von majestätisch bis putzig erfreut dich der Anblick aller Alpentiere bei Wanderungen durch die Berge. Sie sind echte Spezialisten im schwierigen Terrain und überleben bei eisigen Temperaturen, an steilen Hängen, in tiefem Schnee und großer Höhe. Doch das macht sie auch empfindlich für jede Art von Änderung. Du musst behutsam sein, um die scheuen Alpenbewohner zu erblicken – und das solltest du auch. Denk daran, dass du in ihren Lebensraum eindringst, der durch menschliche Eingriffe ohnehin immer kleiner wird. Wenn du sie besuchst, danke ihnen die Gastfreundschaft, indem du sie nicht störst oder Abfall herumliegen lässt. Und hier nun noch ein bisschen mehr Infos über die Stars der Alpen:

Steinbock

Steinbock in den Alpen
Steinbock in den Alpen

Er ist der König der Berge: Der Alpensteinbock balanciert durch unwegsames Gelände im Bereich der Wald- bis zur Eisgrenze in Höhen bis zu 3500 Meter und findet überall Halt. Nicht umsonst ziert er zahlreiche Wappen und gilt geradezu als Symbol seiner Gebirgswelt. In vergangenen Jahrhunderten haftete den Tieren ein besonderer Nimbus an. Alle Teile des Steinbocks galten als mystische Talismane oder gar Wundermedizin – mit fatalen Folgen. Fast überall in den Alpen war er zu Beginn des 19. Jahrhunderts ausgerottet. 

Für ihren Erhalt stellte man 1821 die letzten verbliebenen Tiere in den italienischen Alpen unter Artenschutz. Heute lebt der Steinbock dank Wiederansiedlungsprogrammen wieder überall in seinem früheren Lebensraum, doch stammen sämtliche Tiere von den letzten hundert ihrer Art ab.

Neben seiner durchaus beachtlichen Körpergröße mit 90 Zentimetern Schulterhöhe und 150 Zentimetern Kopfrumpflänge imponiert der männliche Steinbock mit seinem ausladenden Gehörn, das bis zu einem Meter lang wird. Das Fell färbt sich im Winter grau, während es im Sommer bei den Böcken eine dunkelbraune Färbung aufweist. 

Das weibliche Tier der Ziegenart nennt man Steingeiß, und ausgewachsene Geißen sind mit 40 Kilogramm nicht einmal halb so schwer wie Böcke. Auch ihr Gehörn bleibt kurz. Ein weiterer Unterschied zu den Böcken ist die eher gelb- bis rötlichbraune Farbe des Sommerfells.

Steingeißen leben in Herden von zehn bis 20 weiblichen Tieren mitsamt Jungen. Den Winter über gesellt sich auch der sommers allein lebende Bock zu seiner Herde. Die Ausnahmen stellen Junggesellenherden dar. Die nicht ausgewachsenen Böcke streifen gemeinsam umher, bis sie mit rund sechs Jahren den Kampf mit ausgewachsenen Böcken aufnehmen können. Zur Paarungszeit im Dezember/Januar erlebst du ein besonderes Schauspiel, wenn konkurrierende Böcke aufeinander losgehen. Das Krachen, wenn die Hörner aufeinanderprallen, hallt an den Felswänden wider.

Steinadler

Adler im Alpengebirge
Adler im Alpengebirge

Trügerisch still gleitet der Steinadler an den Steilhängen entlang, doch sein Auge bleibt stets wachsam. Dabei erreicht der Steinadler eine Geschwindigkeit von 320 Stundenkilometern, wenn er sich im Sturzflug befindet. Weil er sich von mittelgroßen Tieren ernährt und sogar Beutetiere in der Größe von Steinböcken und Gämsen nicht verschmäht, stellte der früher in ganz Deutschland heimische Greifvogel eine Bedrohung für das Vieh der Bauern dar. In der Folge hat man ihn fast überall ausgerottet. Nur in den Alpen gibt es noch einige wenige Brutpaare. 

Das braun gefiederte Wappentier des Nationalparks Hohe Tauern Osttirol zählt zu den größten Adlern, wobei die Weibchen etwas größer sind als die Männchen. Stattliche 2,3 Meter Flügelspannweite kann ein Steinadlerweibchen erreichen. Wegen der charakteristischen Goldfärbung im Nacken nannte man die Art früher auch Goldadler.

Die großen, aus Ästen und Zweigen geformten und mehrjährig genutzten Adlerhorste entdeckst du in den Alpen meist unter Überhängen an steil aufragenden Felswänden. Obwohl sie schwer zugänglich sind, stellt der Diebstahl von Gelegen ein Problem für den Arterhalt dar. Da das Weibchen im Jahr nur ein bis (selten) drei Eier legt und die Jungen erst mit sechs Jahren die Geschlechtsreife erlangen, lässt sich die Population schnell aus dem Gleichgewicht bringen. Dazu trägt auch die Luftraumnutzung durch den Menschen bei, etwa durch Hubschrauber und Gleitschirme. Die Vögel brüten gar nicht erst, weil sie keinen sicheren Lebensraum mehr finden. 

Übrigens bleiben Steinadlerpaare ein Leben lang zusammen, und das Weibchen brütet, während das Männchen auf die Jagd geht. Durch strikte Schutzprogramme erholt sich der Steinadlerbestand in den Alpen allmählich, doch allzu oft wirst du ihn in den Alpen nicht entdecken.

Bartgeier

Bartgeier auf einem Felsen in den Alpen
Bartgeier auf einem Felsen in den Alpen

Früher nannte man ihn auch Lämmergeier, und sicher erahnst du schon, warum der Bartgeier heute als stark bedrohte Art gilt. Man sagte ihm sogar nach, Kinder zu stehlen – immerhin türmten sich unter den Nestern Knochen. Dass er zu den größten flugfähigen Vögeln der Erde zählt, hat sicher ebenfalls zur abergläubischen Furcht beigetragen: Er beeindruckt mit ganzen 2,9 Metern Flügelspannweite. Von den Menschen erbarmungslos gejagt, galt er einige Zeit als ausgestorben. 

Zum Glück überlebte eine kleine Population in unwegsamen Alpenregionen. Denn der Bartgeier ist viel besser als sein Ruf: Der Aasfresser beseitigt lediglich Kadaver und dient so als „Müllabfuhr“. Inzwischen gibt es immerhin rund 250 Brutpaare in Europa, einige davon ziehen in den Alpen oberhalb der Baumgrenze ihre Kreise.

Äußerlich ähnelt er mit seinem grauschwarzen, unten weißen bis rostroten Gefieder einem Adler. Männliche und weibliche Tiere unterscheiden sich kaum, lediglich die Jungtiere (bis zu sieben Jahren) erkennst du am durchgängig grauschwarzen Federkleid. Seinen Namen Bartgeier verdankt er den links und rechts über den Schnabel herabhängenden schwarzen Federn. Wenn du den roten Ring um die Iris des Vogels erblickst, zeigt dir die Farbintensität dessen Stimmung an: je intensiver, desto erregter. Die monogamen Vögel bauen in Felsnischen riesige Horste und legen pro Jahr zwei Eier, wobei meist nur ein Jungtier überlebt. Sie ernähren sich von den Beutetierresten anderer Raubtiere wie Luchs oder Wolf, vornehmlich den Knochen.

Murmeltier

Murmeltier vor der schneebedeckten Bergkulisse in Österreich
Murmeltier vor der schneebedeckten Bergkulisse in Österreich

Wusstest du, dass das Alpenmurmeltier zu den Nagetieren zählt? Zugegebenermaßen ein stattliches mit bis zu 50 Zentimetern Kopfrumpflänge. Der Kopf ähnelt dem eines Meerschweinchens, und das schwärzlich-graue Fell mit gelben und weißen Anteilen gibt eine ideale Tarnfarbe ab. Es ist in den gesamten Alpen zwischen 900 und 2.500 Metern Höhe verbreitet. In einigen Regionen macht man Jagd auf Murmeltiere, in den meisten Alpenteilen schont man sie jedoch. Ihr Bestand gilt als stabil.

Um sich Höhlen in den Höhenlagen bis 200 Meter oberhalb der Baumgrenze zu graben, hat das Tier kräftige Vorderpfoten. Wenn du also Murmeltiere beobachten möchtest, musst du hoch hinaus – und leise sein. Während sich die Gruppe sonnt oder auf Nahrungssuche umherstreift, hält immer mindestens ein Tier Wache und stößt einen charakteristischen Warnpfiff aus. Dann verschwinden die Tiere flink in den unterirdischen Gängen.

Die Pflanzenfresser, die gelegentliche Insekten nicht verschmähen, leben gesellig in Gruppen von bis zu 20 Tieren. Diese bestehen aus einem Elternpaar mit Nachwuchs aus mehreren Jahrgängen. Nur das dominante Weibchen darf Nachwuchs austragen, weswegen die meisten weiblichen Tiere im Alter von rund drei Jahren die Familie verlassen. Ihr Territorium von 2,5 Hektar wissen Murmeltiergruppen durchaus zu verteidigen. 

Sie leben in ausgedehnten Höhlensystemen, in die sie sich bei Gefahr rasch zurückziehen. Übrigens gibt es ausschließlich als Toiletten genutzte Kammern. Neben den Sommerbauten verwenden sie für den Winterschlaf tief in die Erde reichende Bauten.

Gämse

Gämse auf Felsen in den Alpen im Sommer
Gämse auf Felsen in den Alpen im Sommer

Gams oder Gamswild nennt der Jäger die Alpengämse. Die Ziegenart erreicht von Kopf bis Rumpf eine Länge von 130 Zentimetern und trägt Krickel genannte Hörner, an deren Jahresringen du ihr Alter ablesen kannst. Auffällig sind die großen Ohren. Auf dem im Sommer bräunlichen und im Winter dunkleren Rückenfell sitzt ein schwarzer Aalstrich, dessen borstige Haare Trachtler gern unter der Bezeichnung Gamsbart als Zierde am Hut anbringen. Mit verschieden gefärbtem Winter- und Sommerfell hat die Gämse eine ideale Tarnung. Und auch sonst sind die fast nur in Europa vorkommenden Tiere bestens für ihren Lebensraum angepasst und wahre Kletterkünstler.

Wie beim Steinbock leben die weiblichen Gämsen in Herden mit ihren Jungtieren (15 bis 30 Tiere), während die Böcke nur zur Paarungszeit die Gesellschaft der Artgenossen suchen. Die scheuen Tiere ernähren sich von Sträuchern und Kräutern. Du beobachtest Gämsen also am besten aus der Entfernung, um die Herden nicht aufzuscheuchen. Neben Raubtieren stellen Infektionskrankheiten, Parasiten und vor allem Steinschläge und Lawinen Gefahren dar, die den Bestand verringern. Trotzdem darf jährlich eine bestimmte Menge an Gämsen gejagt werden.

Wo findest du die Big Five?

In vielen Alpenregionen unternimmst du geführte Touren zu den Big Five. Die Führer wissen genau, wo die Tiere leben und die Sichtungschance ist hoch. Wenn du Wanderungen zu den Steinböcken oder anderen Vertretern der Big Five unternimmst, solltest du neben festem Schuhwerk und wetterfester Kleidung unbedingt ein Fernglas dabeihaben. Schließlich willst du die Tiere nicht verschrecken oder kommst nicht ohne Weiteres in die Nähe der Kletterkünstler. 

In manchen Nationalparks der Alpenländer kommen alle Big Five der Alpen vor. Ranger bringen dich so nah wie möglich an sie heran. Dann heißt es Atem anhalten und ganz still sein, damit nicht ein aufmerksames Murmeltier dich entdeckt und mit seinem schrillen Pfiff nicht nur seine Artgenossen warnt.

Die Ranger sind darauf bedacht, den Lebensraum der Tiere zu schützen und erklären dir genau, wie du dich verhalten solltest. Außerdem kennen sie natürlich die besten Stellen, von denen aus du die Tiere sichten kannst – und wie du sicher hingelangst. Willst du Murmeltiere beobachten, ist der Winter nicht die geeignete Zeit, denn die Tiere halten von Oktober bis März Winterschlaf. Und nicht jedes der Big Five findest du überall. Wir haben hier ein paar gute Tipps für dich, welches Tier du wo erblicken kannst.

Feichtauer Seen im Nationalpark Kalkalpen, Österreich
Feichtauer Seen im Nationalpark Kalkalpen, Österreich

Österreich:

Deutschland:

Schweiz:

  • Schweizerischer Nationalpark
    Gämse
    Steinadler
    Murmeltier
    Bartgeier
    Steinbock

Abendpanorama, Bachalp See, Schweizer Alpen, Grindelwald, Berner Oberland
Abendpanorama, Bachalp See, Schweizer Alpen, Grindelwald, Berner Oberland

Du siehst, nicht überall kommen alle Arten der Big Five zusammen vor, denn die Spezialisten für ihren Lebensraum benötigen ganz bestimmte Bedingungen. Dafür entdeckst du auf deiner Tour mitunter andere Highlights wie Alpensalamander oder Birkhuhn. In den geschützten Naturräumen der Natur- und Nationalparks hast du in jedem Fall die besten Chancen auf eine Sichtung. Das gilt umso mehr, wenn du nicht auf eigen Faust loswanderst, sondern dich einem erfahrenen Ranger anvertraust.

Deine Traumunterkunft bei der Alpensafari

Ob du den Big Five der Alpen in Österreich, der Schweiz oder Deutschland nachspüren möchtest, abends freust du dich auf ein behagliches Hotel mit einem weichen Bett. Übrigens ist so eine Safari auch etwas für deinen nächsten Kurzurlaub, bei dem du in herrlicher Natur abschaltest. In den über 35.000 Angeboten von Kurzurlaub.de findest du dein Hotel in den Alpen. Wir machen dir die Buchung besonders leicht und erheben keine Buchungsgebühr.

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