Wir hatten sehr kurzfristig gebucht und es hat alles super geklappt. Das Frühstücksbuffet war sehr reichhaltig und man durfte sich mit einer Maske und Handschuhen (hat man bekommen) selbst bedienen. Fand ich sehr gut. Jederzeit wieder!
Meiner Meinung nach wird das Hotel von der Einrichtung her keineswegs einem 4-Sterne Hotel gerecht. Dies ist für mich der Hauptgrund, das Hotel nicht weiterzuempfehlen. Die Einrichtung auf den Zimmern ist sehr sehr einfach gehalten und lädt nicht wirklich dazu ein, sich im Rahmen eines Urlaubs auch mal einige Zeit auf dem Zimmer aufzuhalten.
Wir waren sehr zufrieden, vielen Dank...
Für Kurzurlaub ein super Hotel 😉
Bei der Ausstattung Badezimmer muss angemerkt werden, dass die tiefe Duschwanne nicht für jeden Gast geeignet ist. Bei Zahlung der Rechnung mussten wir feststellen, dass die Buchung eines Arrangements inkl. Eintritt Panometer u. Dresden City Card unvorteilhaft war, da der Standardpreis 1 zu 1 an uns weitergegeben wurde. Hinweis: Bei 4 Personen waren 2 unter 18 und hätten somit für das Panometer nur 6 € anstatt 11,50 € bezahlen müssen. Und mit Buchung der City Card hätte man auf jede Eintrittskarte Panometer nochmal eine Gutschrift von 1,50 € bekommen. Schade 15 € - das wären 2 alkoholfreie Cocktails gewesen ;-)
Was die Hygieneregeln betrifft ist mir sofort aufgefallen, dass das Toilettenpapier nicht für eine neue Belegung ausgetauscht wird. Eine neue Rolle würde ich ganz dringend empfehlen nicht nur hinsichtlich Corona. Der Service zum Frühstück war wunderbar. Kleine Wünsche wurden gern und schnell erfüllt und das, obwohl die Situation im Zusammenhang mit Corona sehr schwierig geworden ist. Uns hat es sehr gut geschmeckt. Es gab immer etwas, das geschmeckt hat. Eine Bitte hätte ich: Sicherlich ist es eine Gratwanderung, was das Ansprechen der Gäste bezüglich der Hygieneauflagen betrifft. Die Lösung mit den Einmalhandschuhen fand ich sehr gut und auch, dass das Personal die Gäste bat, eine Maske aufzusetzen. Leider haben mehrere Gäste, insbesondere im Alter um 30 Jahre, die Maske nur bis unter die Nase gezogen und damit das Ziel verfehlt, da sie sicherlich durch die Nase ein- und ausatmen. Hier stelle ich mir große Hinweisschilder mit einer Skizze vor, auf denen mit roten Kreuzen und grünem Haken gezeigt wird, wie man einen "Mund-Nasen-Schutz" aufsetzt. Ich thematisiere das, weil ich selbst in einem teilstationären Kinderhospiz arbeite und das bedeutet, dass unsere kleinen Gäste ohnehin vorzeitig sterben werden und durch ihre schweren Erkrankungen besonders anfällig sind. Unser Ziel im Hospiz ist es, den Kleinen die verbleibende Zeit so schön wie möglich zu gestalten und nicht, einen Infekt einzuschleppen. Ich habe ein entsprechend ungutes Gefühl gehabt, als die beiden Pärchen sah, die sich offenbar nicht ausreichend mit der Problematik auseinandergesetzt haben. Vielleicht lässt sich da etwas machen.