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Hotelbewertungen für "Ringhotel Fährhaus Bad Bevensen"

182 Gästebewertungen
  • 4,8 Punkte

    Kleine Auszeit in der Lüneburger Heide (3 Nächte)

    Einige Kategorien waren eigentlich nicht zu beurteilen, weil nicht genutzt, z.B. Verkehrsanbindung/Sport- und Freizeitangebot. Hier besser noch ein "Weiß nicht" oder ? Button einfügen! Das Hotel entsprach voll unseren Erwartungen. Allerdings schien das Candlelightdinner das Personal etwas überfordert zu haben (lange Wartezeiten zwischen den Gängen, Beilagen nicht wie aufgeführt vorhanden, immer wieder Nachfrage nötig). das haben wir auch an einem anderen Tisch beobachten können. Allerdings: auf Nachfrage gab es für uns einen Likör als Entschuldigung!

    von Dieter 13.02.2020
  • 3,3 Punkte

    Endlich Wochenende

    Mein Plan war, mich zwei Tage mal so richtig zu erholen und durchkneten zu lassen. Es kam anders. Ich habe den Urlaub nach einem Tag abgebrochen. In der Kurzfassung: Das Restaurant, also Küche und Service sind hervorragend, der Rest des Hotel- und Wellnessbetriebs katastrophal, unverantwortlich und unverschämt. Die Langfassung: Nach meiner Buchung im Internet über ein Reiseportal, erhielt ich einen Anruf, dass eine von mir gebuchte Wellnessanwendung nicht stattfinden könne, da sie ausgebucht seien und ich zu kurzfristig gebucht hätte. Da ist ok, wenn auch ärgerlich, wenn man sich wegen genau dieser Anwendung für das Hotel entschieden hat. Aber ja, meine Buchung war kurzfristig. Im Hotel standen vor mir zwei etwas ältere Paare, die etwas ungeduldig wirkten. Der Herr an der Rezeption wirkte fahrig und musste mehrfach seine Kollegin um Hilfe bitte, die die Sachen dann schnell und ohne viel Aufhebens erledigte, was er dann aber nicht verstand und dies alles nochmal machen wollte. So dauerte das Einchecken seine Zeit, was die Ungeduld der anderen erklärte. Als ich dann an der Reihe war, erfuhr ich, dass ich von meinem Zimmer an der Rezeption vorbei, durch das Restaurant laufen müsse, um zum Wellnessbereich zu kommen „dies dürfen Sie aber ruhig auch im Bademantel machen, das stört keinen.“, hieß es. Fand ich nicht großartig, aber ich wollte mich ja nicht ärgern. Mein Zimmer war sehr viel größer als erwartet und wohl kein Einzelzimmer, wie ich gebucht hatte, aber dafür altbacken und im Badezimmer schäbig. So waren zum Beispiel die Lampen über dem Waschbecken teils mit Tesafilm und teils mit Panzertape geklebt sowie Holz der Verkleidung gerissen. Im Zimmer lagen zwei Zettel mit den Frühstückszeiten und weiteren Informationen, die nicht mit denen auf meinem Zettel übereinstimmten und dort lag auch eine eineinhalb Jahre alte „Brigitte“-Zeitschrift. Naja, man ist im Urlaub, man nimmt das so hin. Während ich mich noch im Zimmer orientierte, hörte ich merkwürdige Geräusche, die ich zunächst nicht zuordnen konnte, sich aber als Telefonklingeln identifizieren ließ. Der Herr von der Rezeption fragte, ob man den Anwendungstermin, am zweiten Tag von 15:30 Uhr auf 13:00 Uhr verlegen könne, das käme der Kosmetikerin sehr entgegen. Da ich gerade festgestellt hatte, dass die Sauna eh erst nachmittags aufmacht, war mir das recht. Ich schnappte meine Sachen und wollte die Badelandschaft und die Saunalandschaft erkundigen. Dafür musste ich an der Rezeption mehrere Minuten darauf warten, bis ich ein Handtuch bekam. Die Bade-„landschaft“ besteht aus einem kleinen Schwimmbecken und einem kleinen Whirlpool, die Sauna-„landschaft“ aus einer Sauna und einem Dampfbad. Da ich weit und breit die einzige war, verbrachte ich einen ruhigen und entspannenden Nachmittag, wenn ich mich auch wunderte, dass da nicht mehr ist. Am nächsten Tag (Abendessen und Frühstück waren hervorragend!), habe ich nach meiner Anwendung die Sauna aufsuchen wollen. Wieder warten auf ein Handtuch an der Rezeption. Es war voll in der Sauna! Eine Schlange wartete auf einen Sitzplatz in der Sauna, die fünf zur Verfügung stehenden Liegen waren belegt und die Liegenden rotierten (mit anderen Gästen), ein Teil der Gäste verbrachte die Ruhezeit auf dem gefliesten Boden liegend, die Duschen liefen im Dauerbetrieb und man musste aus der Sauna kommend warten, bis eine frei war. Was jetzt schon wenig nach Wellness klingt, wird noch weniger entspannend, wenn in diesem textilfreien Bereich junge Leute in Badebekleidung die Sauna nutzen und erkennbar auf andere zeigen und über sie sprechen. Noch weniger erholsam wird es, wenn zwei ältere und auch etwas schwerhörige Damen sich ununterbrochen lautstark unterhalten in diesem „Ruhe“-bereich. Nichts Akutes, einfache Plaudereien. Als dann auch noch eine Familie mit zwei kleinen Kindern (etwa 6 bis 10 Jahre) kam, war die Entspannung endgültig vorbei. Die Kinder wollten nicht in die Sauna und schrien. Die Eltern gingen und ließen die Kinder unbeaufsichtigt im überfüllten textilfreien Bereich zurück. Als ich bei der Rezeption (nach längerem Warten) nachfragte, ob der Bereich auch irgendwie gepflegt und beaufsichtigt würde, erklären musste, warum ich frage, lautete die Antwort, „Das ist eben so, da kann man nichts machen.“ Ich ging dann wenig erholt in mein Zimmer, wo ich mir aber überlegte, dass ich ja nicht weggefahren bin, um allein auf meinem Zimmer ein Buch zu lesen. Mit einem weiteren Blick in den Wellnessbereich überzeugte ich mich, dass sich die Situation nicht verbessert hatte. Ich entschloss mich, den Urlaub abzubrechen, da ich immer wütender wurde. Ich war mir bewusst, dass ich auf ein Vier-Gang-Menü, eine Übernachtung und ein Frühstücksbuffet verzichte. Nachdem ich dann mehr als zehn Minuten an der Rezeption gewartet habe, war die einzige Reaktion auf mein „Ich möchte auschecken.“ „Wir bekommen dann noch 4,90 € für Ihr Getränk gestern Abend!“ Es gab keine Nachfrage, warum ich fahre, keinen Wunsch für eine gute Heimreise, sondern nur ein langes Gesuche nach den 10 Cent Wechselgeld. Bis auf den Herrn im Restaurant, der professionell und gut gelaunt seine Arbeit machte, fühlte man sich, als wäre man nur ein Störfaktor oder wurde ungewollt Zeuge von kollegialem Zoff („Dann petz es doch dem Chef, das geht mir am Arsch vorbei.“ - „Deshalb bist du wieder Single! (an mich gewandt) Sie würden ihn doch auch nicht wollen, oder?“ oder „Diese Scheiß-Musik, den ganzen Tag in Endlosschleife, da kriegt man Burn-Out.“ - „Das wollen die alten Knacker hier so.“) Absolut unerquicklich und nicht erholsam. Und ärgerlich, dass ich dafür, dass ich jetzt noch angespannter und gestresster bin als vorher, ne Menge Geld bezahlt habe. Definitiv komme ich nie wieder!

    von Carolin 06.02.2020
  • 5,1 Punkte

    Die Lüneburger Heide

    von Jürgen 01.02.2020
  • 5,6 Punkte

    Winter Wochenende

    von Monique 18.01.2020
  • 5,4 Punkte

    Kleine Auszeit

    von Diana 18.01.2020
  • 5,9 Punkte

    Winter Wochenende

    Wir waren mehr als zufrieden! Absolut perfekt. Es hat alles gestimmt.Wir kommen auf jedenfall wieder

    von Monique 14.01.2020
  • 5,6 Punkte

    Klein aber Fein

    von Nicole 14.01.2020
  • 3,5 Punkte

    Wintertage

    Der Whirlpool und die Raumluft im Saunabereich waren kalt. Das Essen war geschmacklich nicht gut und auf Getränkebestellungen musste oftmals über eine Stunde gewartet werden. Sauber war das Hotel, jedoch würde die ein oder andere Renovierung nicht schaden. Die Zielgruppe sind anscheinend ältere Gäste und damit sollte der Geschmack der Gäste gut getroffen sein.

    von Vanessa 09.01.2020
  • 5,4 Punkte

    Kleine Auszeit

    Ein sehr gemütliches, freundliches Haus, das für einen Kurztrip zum Abschalten gut geeignet ist. Sehr freundliches Personal, gemütliche Zimmer, entspannte Atmosphäre. Wir würden dort wieder einkehren!

    von Heike 06.01.2020
  • 5,5 Punkte

    Schönes Land in Sicht!

    Ein wunderbares Hotel direkt am Wald gelegen. Ich habe die Ruhe dort sehr genossen. Die Mitarbeiter waren freundlich mit der nötigen Prise Humor.

    von Stephanie 06.12.2019
Sterne der Hotelstars Union

Ringhotel Fährhaus Bad Bevensen


Zusammenfassung

5,1
Sehr gut | 5,1 von 6 Punkten
182 Bewertungen

Bewertung der Bereiche

  • 5,2 Das Hotel
  • 5,1 Zimmer
  • 5,2 Service & Personal
  • 5,2 Gastronomie
  • 4,8 Freizeit- und Wellnessangebote
  • 5,1 Lage und Umgebung
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